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Chinablog

- Meine Reise nach China -

Ankunft in Deutschland

Hallo zusammen!

Wie vorgenommen bin ich am 6. September gegen 18 Uhr wieder in Deutschland angekommen. Die letzten beiden Wochen musste ich mich erst einmal wieder einleben und hatte deswegen wenig Zeit mich um überhaupt etwas hier zu kümmern. Das erste was ich machte war übrigens in einem weichen Bett schlafen. Deutschland ist ziemlich kalt, wenn man es mal mit China vergleicht. Die ganzen Berichte von den letzten Tagen in der Schule bis über Peking und schließlich die Ankunft in Deutschland habe ich inzwischen nachgeholt. Auch die Umlautefehler, die durch den chinesischen Zeichensatz entstanden sind, habe ich behoben. Damit ihr nicht nur lesen müsst, gibt es wie eigentlich immer wieder Fotos.

Demnächst werdet ihr hier noch ein paar weitere Informationen zur Reise, sowie ein Fazit von mir finden können.

Mein Abenteuer ist hiermit zu Ende.


Info:
Ankunft in Deutschland
Erstellt:
19. September 2010
Kategorien:
Allgemeines,China
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8 Kommentare

  1. shan

    hey thief ; )
    möchte dir für deine ausführlichen reiseberichte danken, die ich glaube ich alle durchgelesen habe (du hast verdammt viel geschrieben ; )). sehr informativ das ganze, DANKE! (auch weil ich ebenfalls vor habe nach china zu gehen um zu trainieren…)
    es erstaunt mich schon, wie lange du es in dieser schule ausgehalten hast, wenn man deine berichte so liest. du hast ja viele negative punkte angesproche (schlechtes essen, training fällt aus, abzocke auch in der schule etc.) hast du dir da nie überlegt eine andere schule zu besuchen? (gut bei 3 monaten ist das vielleicht etwasknapp…)
    wie siehts mit dem chinesisch aus? hast du in dieser zeit viel gelernt? (wobei ich natürlich gelesen habe, wie du den chinesisch unterricht fandest…)
    was hast du in china am schönsten gefunden? (und vielleicht was hat dir aus europa am meisten gefehlt?)
    und zuletzt wie sieht es mit deinem formstand aus: würdest du sagen, dass du extreme fortschritte gemacht hast? trainierst du jetzt in deutschland weiterhin jeden tag? danke wenn du dir zeit nimmst meine fragen zu beantworten!
    wie gesagt, es war für mich sehr interessant deine reiseberichte zu lesen. ich habe grossen respekt davor, dass du das alles durchgezogen hast und wünsche dir weiterhin alles gute!
    P.S. ach ja, hätte noch eine letzte frage: ich rauche, habe aber vor mich definitiv davon zu trennen ; ) hast du dort leute kennengelernt, die geraucht haben und eventuell auch aufgehört haben?
    vielen dank und alles gute

    #1 Comment vom 25. September 2010 um 21:31 Uhr  

  2. Thief

    Hi und danke für deinen Kommentar.
    Also im nachhinein war es gar nicht so schlimm in der Schule. Man gewöhnt sich irgendwie an alle umstände… zudem wäre die Option, eine andere Schule aufzusuchen, sicher nicht besonders vielversprechend gewesen, da es den meisten Kung Fu-Schulen in China bei weitem nicht so gut geht wie in hiesiger. Und wenn doch, lässt der Preis dann auch zu wünschen übrig.

    Chinesisch kann ich weiterhin nicht (bis auf die wichtigsten Wörter). Wenn man halbtags Chinesisch und Kung Fu wählt, könnte es aber anders aussehen.

    Am meisten vermisst habe ich eigentlich westliches Essen. Das ging denk ich mal allen Ausländers so.

    Fortschritte bezüglich Kung Fu und Formen habe ich definitiv gemacht. Ich bin als Kung Fu-Laie hingekommen und mit meiner Meinung nach guten Kung Fu-Kentnissen (für 3 Monate auf jeden Fall!) abgereist.

    Wie schon befürchtet, habe ich es nicht geschafft mein Trainingsrythmus in Deutschland zu halten. Ich halte das für unmöglich. Es gibt einfach zu viele Dinge die man an Stelle von Training machen könnte. Und versuch dich mal den ganzen Tag, die ganze Woche lang zum trainieren zu motivieren. Das war auch einer der Gründe, warum ich nach China wollte. Der Ryhtmus in China sieht wie folgt aus: Schlafen, Training, Essen, Training, Essen, Schlafen, Training, Esssen, Training, Schlafen.

    Ich habe einige Leute kennengelernt, die kurz vor der Reise mit dem Rauchen aufgehört haben (meist so 1 Monat vorher) und danach auch keinen Drang mehr danach hatten und sich sicher waren, es auch bleiben zu lassen. Zudem ist das Rauchen in der Schule verboten. Und du bist dort 6 1/2 Tage die Woche… sollte also eher schwierig werden es fortzusetzen als damit aufzuhören.

    Ich hoffe ich konnte dir helfen. Ansonsten stehte ich natürlich weiterhin für Fragen offen.

    Thomas

    #2 Comment vom 26. September 2010 um 12:29 Uhr  

  3. shan

    Hey Thief, (ich werde jetzt also auch die Gross- Kleinschreibung beachten, kommt irgendwie besser ; ))
    Vielen dank für Deine Antworten!
    Es ist schon schwierig sich zu motivieren aber wie Du sicherlich weisst ist mit dem eigenen Willen sehr viel zu erreichen.
    Natürlich ist es einfacher in einem „Trainingsumfeld“ so wie in China zu trainieren als alleine in Deutschland auf eigene Faust aber ich sage mir: wenn Du es schon zu hause alleine schaffst Dich maximal zu fordern, dann wird es in einer solchen Umgebung einfacher sein und wenn die Motivation von Dir aus kommt und nicht von aussen ist das ganz sicher auch ein Gewinn für Dich persönlich…
    Was ich mich auch gefragt habe ist, wie es den mit (hard) Qi-Gong z.b aussieht: Hast Du gelernt dein Qi zu fühlen, kontrollieren und deine Energie optimal zu nutzen? Wie sieht es mit den philosophischen Aspekten des Kung-Fu aus? Es hatte nicht den Anschein, dass das in Yuntai eine wichtige Rolle gespielt hat…hat dich sowas überhaupt interessiert, denn du machst ja eigentlich Taekwondo und wolltest vielleicht einfach mal in eine andere Kampfkunst „reinschnuppern“?
    Wie sieht es mit dem politischen System aus, kannst du vielleicht dazu was sagen?
    Es muss wohl ziemlich mühsam sein, wenn alle Leute Dich anstarren weil du ein Ausländer bist, hast du dich daran gewöhnt, wie bist du damit umgegangen? Und dazu frage ich mich, wenn man nie seine Ruhe hat (weil immer irgendwelche Leute Fotos mit Dir schiessen wollen etc.) wäre es da nicht zu empfehlen in einem Einzelzimmer unterzukommen, so dass man wenigstens da mal abschalten kann? (wobei da der Preis wohl eine grosse Rolle spielt)
    Wenn es nicht zu indiskret ist wüsste ich auch gerne wieviel du für die 3 (3 1/2?) Monate augegeben hast und ist es wirklich so schwer mit den Chinesen zu feilschen? (hab gehört man so hart bleiben und sonst einfach wieder gehen, evtl. sind die Preise ja soooo niedrig, dass man sich die Mühe dann gar nicht machen will um ein paar Cents zu feilschen…) Aber generell habe ich den Eindruck, dass man in China schon sehr günstig leben kann…
    Wie siehst mit Deinem Gewicht eigentlich aus, hast du ab -oder zugenommen? Fühlst Du dich fitter, gesünder? Würdest du es wieder tun? ; ) (ich hoffe doch)
    Danke noch für deine schnelle Antwort

    Liebe Grüsse,

    Shan

    P.S. Falls dir mal die Motivation fehlt, schau dich doch mal im Blog von Ross Enemait auf rosstraining.com/blog um. Neben vielen innovativen Trainingsmethoden gibt es auch in den Rubriken „inspirational“ und „training“ den einen oder anderen hochmotivierenden Beitrag…

    #3 Comment vom 26. September 2010 um 16:55 Uhr  

  4. Thief

    Hi!
    Also wer erwartet in China auf irgendeiner Weise „Erleuchtet“ zu werden, der kann sich das schon mal abschmicken. Was die Philosophie angeht, so existiert diese nicht. Sinnlich wird ein Trainingsaufenthalt in China sicher nicht. Nicht an dieser Schule und, da bin ich mir ziemlich sicher, auch nirgendwo anders. Richtiges Qi Gong wird hier sicher auch anders verstanden, als es wirklich ist. Wer vor hat das zu lernen, sollte mindestens 1 Jahr einplanen und keine mystischen Dinge erwarten.

    Als Ausländer wird man eigentlich immer angestarrt und einige Leute wollen immer wieder Fotos machen, dich angrapschen oder dir einfach nur die Hand schütteln. Dies gilt jedoch nicht für die Schule an sich. Deswegen ist ein Einzelzimmer meiner Meinung nach auch nicht nötig. Ich fand es recht amüsant wie ein Halbgott aus einer anderen Welt behandelt zu werden. Anderen Ausländern hat es aber richtig genervt. Mentalitätensache denk ich mal.

    Preislich hätte ich deutlich billiger wegkommen können. Ich habe für den Flug etwa 750 Euro bezahl. Dann musste ich noch so einige Impfungen haben, die ich teilweise auch selbst bezahlen musste (Tollwut z.B.). Und man besorgt sich vor so einer Reise ja auch immer wieder so Kleinigkeiten, die man für nötig hält. Training, Verpflegung und Unterkunft betrugen 3100 Yuan pro Monat. Das sind etwa 350 Euro. Der Rest ist Taschengeld. Aber lieber etwas mehr einplanen, da man sich in so einer Situation sich mal was gönnen möchte.

    Feilschen ohne Chinesisch ist sehr schwierig und als Ausländer bezahlt man eh immer zu viel. Das ist einfach so und lässt sich kaum ändern. Dennoch hat man es nach einigen Versuchen ganz gut drauf und kann den Preis zumindest meistens halbieren. Mit etwas Glück und Raffinesse sogar nicht selten auf 10% runterhandeln. Wie du schon richtig erkannst hast, lohnt es sich aber nicht immer, weil man wirklich um Centbeträge feilscht.

    Wenn man so leben kann wie ein Chinese, dann kann man auch für etwa den Geldbedarf leben. Meine Erfahrung sagt aber: Das will keiner (wirklich).

    Entgegen meiner annahme, dass ich abgenommen habe (Reis und viel Training sollten doch spuren hinterlassen), habe ich an Gewicht zugenommen. 4 KG um genau zu sein. Wieviel davon Muskelmasse ist, kann ich nicht sagen. Ich fühl mich aber deutlich vitaler und bin zudem deutlich (!) fitter geworden.

    Und ja verdammt, ich würde es wieder tun 😉
    Allein die Erfahrung ist es alle male Wert.

    Danke für den Tipp bezüglich der Motivation… ich bin fündig geworden 🙂

    Thomas

    #4 Comment vom 27. September 2010 um 22:00 Uhr  

  5. shan

    Vielen Dank nochmal für Deine Antworten!
    ich wette die 4 kg sind reine Muskelmasse ; )
    Ich würde gerne ein Jahr bleiben aber das wird sich dann herausstellen wenn ich vor Ort bin, wie lange ich das harte Training ertragen kann.
    Bei Shi de Yang könnte ich mir vorstellen zu lernen, hab auch schon ne kurze Zeit bei seinem „diciple“ in Italien trainiert…aber ich bin jetzt erst in der Planungs-Vorbereitungsphase und werde alle Optionen prüfen…
    Ich hatte einen harten Tag, deswegen schreib ich nur so kurz, ich meld mich morgen wieder mit einer „besseren“ Antwort.
    Bis dann und mach es besser,

    Shan

    P.S. Es freut mich wenn es Dir geholfen hat dich zu motivieren!

    #5 Comment vom 27. September 2010 um 22:44 Uhr  

  6. shan

    Hey Thief,

    also: ich habe jetzt nicht die utopische Vorstellung dort eine „mystische“ Erfahrung zu machen oder so.
    Ich habe vor einigen Jahren einen weisen Mann aus Asien getroffen, der mir ein paar „basics“ in Qi-Gong beibrachte. Ich habe diese Übungen immer wieder durchgeführt, bis ich eines Tages mein Qi spüren konnte. Ich kann es auch etwas kontrollieren, aber ich weiss, dass ich mehr darüber erfahren und lernen muss um es wirklich nutzen zu können.
    Ich erwarte keine Wunder aber ich weiss, dass da etwas ist, worüber ich mehr lernen will.
    Unsere westliche Gesellschaft setzt den Schwerpunkt viel zu sehr auf materielle Werte als auf Selbstfindung und Weiterentwicklung des Einzelnen. Ich will mehr über mich als Menschen erfahren und deswegen strebe ich diese Reise an, um meine Grenzen weiterzutreiben und mehr über den Energiefluss im Menschen zu lernen. Was ich dort genau lernen werde, weiss ich noch nicht. Ich hoffe ein besserer Mensch zu werden.

    Das mit dem Reis fand ich irgendwie witzig („schon wieder gabs DEN Reis“) und wird mir wohl auch etwas zu schaffen machen, da ich gerne gut esse, viel Gemüse und Vollkorn -und Milchprodukte, Kräuter und son Kram, da werd ich wohl auf vieles verzichten müssen ; ) Mäcces ist nicht so mein Fall (Geschmacklich schon) aber wer weiss, vielleicht werd ich ja dort zum Mäcces-Gänger…
    Die chinesische Küche hier in Europa hat ja anscheinend nicht viel mit der in China zu tun…
    Hast Du auch Käfer und so Sachen gegessen? ; )

    Wie hast Du es eigentlich bezüglich Hygiene (Toiletten, Duschen, Strassen etc.) erlebt? Habe da einige Gruselmärchen gehört, bzw. Fotos davon gesehen, da muss mann sich wohl dran gewöhnen…

    Was mich auch interessieren würde, womit Du den grössten Kulturschock hattest, bezüglich Unterschiede Deutschland (Europa) zu China? Vielleicht auch in der Mentalität der Menschen.
    Und wird eigentlich wirklich so viel geraucht und auf die Strasse gerotzt?
    ; )

    Noch eine Frage: Hattest Du eine Reiseversicherung, hat die die Kosten auch übernommen? (Du warst ja glaube ich mal beim Arzt)

    Also wollt Dir noch sagen, dass es mich echt freut mich mit Dir darüber austauschen zu können!
    Bist hoffentlich wieder jeden Tag am trainieren! peitsch! haha ; )
    Tja ich habe echt Bock auf dieses Abenteuer und dank Deinen Berichten noch mehr! Nochmals ein dickes DANKE an Dich!

    Liebe Grüsse

    Shan

    #6 Comment vom 29. September 2010 um 02:29 Uhr  

  7. Thief

    Hi Shan!
    Also bezüglich des Chi oder Qi oder wie auch immer muss ich dich wohl enttäuschen. Ich habe damit nichts zu tun gehabt und ich glaub auch kein anderer Ausländer so wirklich. Es wird gelegentlich erwähnt und erzählt was das Chi ist und wofür man es einsetzt, doch das wars dann auch. Chinesische Sprachkentnisse vorausgesetzt sieht es eventuell ein wenig anders aus. Ist halt schwer zu erklären wenn man dafür ca. 50 Englische Wörter zur Verfügung hat.

    Sich gesund und ausgewogen in China zu Ernähren halte ich für praktisch nicht umsetzbar. Ich hatte reichtlich Vitamintabletten und dergleichen bei. Ohne die, bekommst du nur sehr wenig Vitamine und Mineralien.
    Wie du ganz richtig erkannt hast, hat die chinesische Küche hier in Europa rein gar nix mit der originalen Küche aus China gemeinsam. Wirklich.

    Die Möglichkeit bestand zwar, doch habe ich keine Käfer oder dergleichen gegessen 😉

    Ja die Geschichte mit den Toiletten… ein wahrer Alptraum. Ich denke ein Bild sagt da mehr als tausend Worte… (http://thief.ac-host.net/blog/wp-content/uploads/2010/08/P1040666-150×150.jpg). Eben ein (nicht selten dreckiges) Loch im Boden. Toilettenpapier eine rarität. Wasser aus der Leitung definitiv nicht trinkbar. Die Straßen sind recht unterschiedlich. In den größeren Städten meistens sehr sauber (gibt genug Personal die die Straßen sauber halten) und in den Gassen oder kleineren Dörfern total verdreckt, sofern Sie überhaupt vorhanden sind. Straßen kann man es nicht unbedingt nennen… Weg trifft es dann schon eher (bei Regen = Matsch).
    Es bleibt ekelig, aber irgendwie gewöhnt man sich dran. Leider gibt es meistens kaum eine Alternative. Was will man also schon machen?

    Zum Glück (!!!) war ich nicht beim Arzt. Ich war aber mal Krank und habe von meinem Shifu chinesische Tabletten bekommen, die ich nicht genommen habe (wer weiß, wer weiß…). Aber ich habe natürlich vorher eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Um genau zu sein sogar 2: die erste ist eine 08/15-Auslandskrankenversicherung für ca. 10 EUR im Jahr. Die zweite eine Erweiterung der Ersten. Das ist nötig, da gewöhnliche Krankenversicherung nur 42 Tage gültig sein dürfen (ist vom Gesetzgeber wohl mal so festgelegt worden). Meines wissens nach hätten Sie mir im Falle eines Arztbesuches die Kosten erstatten müssen.
    Aber wie gesagt: zum Glück kein Bedarf.

    Bitte, bitte nochmal. Immerhin weiß ich nun, dass all die Schreiberei nicht ganz umsonst war.

    Thomas

    #7 Comment vom 30. September 2010 um 00:19 Uhr  

  8. shan

    Glaub mir lieber Thomas, Deine Schreiberei war ganz sicher nicht umsonst. Zum Einen ist es für Dich eine „Rekapitilation“ deiner Reise, die Du, wann immer du willst, lesen kannst und mit Stolz auf Deine Erfahrungen zurückblicken kannst.
    Zum Anderen hast Du damit einen sehr interessanten, informativen Reisebericht veröffentlicht, von denen es leider viel zu wenige gibt (dank Dir jetzt einen mehr) und von dem sicher noch weitere Menschen wichtige Informationen und Eindrücke aus einer Trainingsreise nach China entnehmen können.
    Sicher haben viele mitgelesen ohne daran zu denken, wie einfach es ist hier einen Kommentar zu posten, wie ich ja zuerst auch und dass es den Verfasser sicher freut ein Feedback zu haben.
    Ich war immer gespannt auf Deine neuen Berichte und konnte nicht aufhören zu lesen.
    Ich wollte Dir dann doch unbedingt schreiben, damit du weisst, dass einer mehr Deinen Blog verfolgt hat und damit ich Dir auch für Deine Arbeit die Du Dir gemacht hast danken kann.
    Dies nur am Rande,

    Liebe Grüsse

    Shan

    #8 Comment vom 30. September 2010 um 01:58 Uhr  


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