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Chinablog

- Meine Reise nach China -

Donnerstag, 17.06.2010

Morgentraining?zum ersten mal sehe ich ein neues Gesicht. Tobias kommt aus Deutschland und ist gestern angekommen. Er trainiert bei Tristian, meinen franz鰏ischen Trainingspartner und mir in der Gruppe mit. Ich unterhielt mich die ganze Zeit mit Ihn und erfahre, dass auch er auch seit einem Jahr Taekwondo macht. Daf黵 ist er aber schon ganz sch鰊 gut. Morgens war er noch frisch, aber beim Abendtraining habe ich Ihn echt ausgepowert erlebt. Der wird sich morgen 黚er seinen Muskelkater freuen 😉 Ist aber ein ganz netter Kerl. Zum Fr黨st點k gab es heute das Fladenbrot. Wie sch鰊. Ich haute mir wieder den Wanst voll und bereute dies auch so gleich beim Vormittagstraining. Ich hatte das Gef黨l ich m黶ste die ganze Zeit kotzen und stellenweise kam mir auch fast was hoch. Ich sollte mich beim n鋍hsten mal im Zaum halten beim Essen?Nach dem Mittagessen (Es gab Reis und ich wollte mir einen Eistee kaufen. Doch der war leider ausverkauft. So ein verdammter Mist! Deswegen kaufte ich mir ne Cola) schrieb ich sehr flei遡g meine Reiseberichte weiter, da ja morgen schon Freitag ist und damit Internetcaf?ansteht. Wann h鋞te ich denn sonst die Gelegenheit dazu gehab alle meine Texte abzutippen wenn nicht heute? Ich hink ja eh schon hinterher, deswegen habe ich dem heute ein Ende gesetzt und alles fertig geschrieben (bis Abends). In Zukunft schreibe ich meine Tagesberichte direkt per Computer, so erspar ich mir Zeit, die ich in Schlafen oder neuer Dings auch Musik h鰎en investieren kann. Nach einem kurzen Schl鋐chen bei Klimaanlage ging es dann weiter im Programm. Nachmittagstraining?aber nur 1 ?Stunden. Dann gab es n鋗lich Chinesisch. Beim Training machten wir ein wenig Akrobatik und ich konnte mit meiner Sprungrolle 黚erzeugen. H鰄鰄鰄. Mein Shifu war stolz auf mich. Auch auf meine neuen Frisur und dr鋘gte die anderen (scherzhaft) auch dazu. Ist aber immer noch komisch. Beim Chinesischunterricht lernte ich das laute Z鋒len von 1 bis 10, sowie ein paar W鰎ter. Nat黵lich nicht von der Lehrerin, sondern von mir selbst. Tobias, der Neue, las sein Buch (Biss zum Morgengrauen). So geht es nat黵lich auch. Nach dem Unterricht, schrieb ich noch ein paar Seiten und kam deswegen etwas sp鋞er zum Abendessen. Leider verpasste ich so die guten, in der Pfanne gebratenen Knusperbrote. Ich bekam nur noch ein paar sehr wenige ab. Aber als Alternative gab es Fladenbrot, von dem ich aber lieber nicht mehr so viel essen wollte. Dann folgte das Abendtraining. Davor ruhte ich mich ein wenig aus und h鰎te Musik. Zuletzt schrieb ich noch ein paar Zeilen. Das Training war angenehm. Ich glaube meine Kondition hat sich bereits verbessert, denn beim laufen hatte ich scheinbar endlose Energien. Nach intensivem Dehnen folgten ein paar Faustschl鋑e und Handfl鋍henschl鋑e und dann unsere Form. Ich plauderte mit Tobias 黚er Taekwondo und wir 黚ten zwischendurch ein paar Kicks. Endlich habe ich das Gef黨l, dass es wieder Berg auf mit mir geht. Es tat gut ein paar alte Bekannte Techniken auszuf黨ren. Und zu meiner 躡erraschung klappten diese sogar halbwegs gut. Dann zeigte Tobias mit den kampfm溥igen Pandae-Dollyo-Chagi, den ich seiner Meinung nach hervorragend ausf黨rte. Geil. War nicht einmal schwer. Ich werde sich die Tage noch mehr mit ihm 黚en. Zumindest sobald er wieder kann, denn er wirkte sehr ersch鰌ft. Morgen steht ein Dauerlauf den Berg hoch an, deswegen habe ich nur noch fix geduscht und meinen letzten Tagesbericht fertiggeschrieben und kopiert und ging dann schon schlafen.


Info:
Donnerstag, 17.06.2010
Erstellt:
17. Juni 2010
Kategorien:
China
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