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Chinablog

- Meine Reise nach China -

Montag, 19.07.2010

Nachdem ich um 5:40 Uhr zum Meeting aufgestanden bin, legte ich mich anschließend wieder bis zum Frühstück ins Bett. Da mir nicht klar war, ob es heute ein vorgezogenes Frühstück gab, stand ich abermals um halb 7 auf und ging nachschauen. Frühstück fand aber zur normalen Zeit im 7:10 Uhr statt. Also nochmal weitergeschlafen. Beim Frühstück aß ich die Dampfbrötchen mit meiner Schokolade, die noch übrig geblieben ist. Anschließend ging ich aufs Zimmer um meine Sachen für Shaolin zu packen. 5 Minuten später klopfte Max und wenig später der Inderjunge an die Tür und meinten Meeting. Also rasend schnell alles zusammengesucht, schnell die Zähne geputzt und runter. Immer diese unnötige Hektik. Da es heute Morgen ziemlich stark regnete, wollte ich eigentlich noch Regenkleidung mitnehmen oder zumindest nen Pullover. Aber den hab ich in der Eile natürlich ganz vergessen. Ich hatte nur mein Netbook bei (um die Speicherkarte der Kamera leerzuziehen sobald sie voll wurde), Toilettenpapier, meine Gürteltasche mit Handy, Sprachführer, Portemonnaie, Schlüssel und Reisepass und ein wenig zu Essen in Form von Süßigkeiten. Zudem bekamen wir alle noch ein Lunchpaket bevor wir abreisten. Es enthielt eine 0,5 Liter Flasche Wasser, eine eingeschweißte, chin. Wurst, irgendeine eingeschweißte Pflaume, eine Tüte Knabberzeug (kann man wohl mit Chips am ehesten vergleichen), eine Art Reispuffer mit seltsamen Geschmack, eine Packung Kekse und eine Art Biskuit. Bei strömenden Regen stiegen wir in den Reisebus, der anschließend bis auf den letzten Platz besetzt war. Ich saß ganz vorne links, neben Christopher. Die Fahrt führte über die bröckligen, mit Schlaglöchern übersäten Straßen Chinas. Die Fahrt vertrieben wir uns mit Musik hören. Als Begleitung waren der Tai Chi-Shifu, der Sanda-Shifu und der Second Headmaster dabei. Die Fahrt dauerte recht passend 4 Stunden… allerdings fuhren wir eigentlich nie schneller als 50 Km/h, da es der Straßenzustand nie zuließ. Sehr Nerv tötend war, dass die Hupe des Busses verdammt laut war. Und wer schon mal in China war, weiß auch, dass die Hupe hier seeeeehr oft benutzt wird. Ab der Hälfte der Strecke wollten Christopher und den Busfahrer einfach nur noch dafür töten, ständig auf die Hupe zu drücken. Ist ja nicht so das einmal Hupen ausreicht… nein, man muss ja mindestens 3 bis 5x für jeden Scheiß hupen oder am besten gleich für 5 Sekunden gedrückt halten. Meine Geduld war bald erschöpft und ich war immerzu kurz vorm ausrasten, wenn er es wieder tat. Wir passierten auf der Fahrt den Gelben Fluss, von dem ich aus dem Bus heraus auch einige Fotos geschossen habe. Dann fuhren wir durch Dengfeng und kamen wenig später in Shaolin an. Wir hielten auf einen Parkplatz und gingen zu Fuß zum Tempelkomplex. Erst einmal wurde man wie üblich erschlagen von Touristenständen und Kommerz. Wir warteten im Hof des Eingangsbereichs, dass der Second Headmaster die Eintrittskarten kaufte und verteilte. Währenddessen schossen wir einige Fotos, da auch schon der Eingangsbereich einiges zu bieten hatte. Dann ging es endlich rein. Zunächst musste man eine lange Straße folgen, die bestimmt an die 2 Km lang war. Zu Fuß natürlich. Es fuhren zwar auch Elektrobusse, aber das war es den Shifus wohl nicht wert. Vorbei an schönen Gärten, am „Blauen Fluss“ (so stand es zumindest da geschrieben), Pagoden und unter chinesischen Bäumen kamen wir dann am Tempelvorplatz an. Auf dem Weg befand sich noch ein Gebäudekomplex, der unter anderem eine Waffenschmiede des Shaolin-Tempels, sowie eine Show-Halle mit natürlichen vielen Geschäften beherbergte. Wir gingen jedoch zunächst vorbei, da die Shifus erst mit uns zum Tempel wollten. Wir zeigten erneut die Eintrittskarten vor und traten ein. Der Tempel an sich war sehr schön und es gab viel Kultur zu bestaunen. Ganz am Anfang des Tempels, direkt nach dem Eingang, standen dicke Bäume, in den die Mönche im Laufe der Jahre tiefe Löcher mit Ihren Fingern gebohrt haben. Ziemlich cool muss ich gestehen. Natürlich gibt’s davon auch Fotos. Weiter im Tempel hinein, liefen  auch einige Mönche rum. Nicht zu vergessen ist, dass überall im Tempel Touristen rumliefen. Überwiegend chinesischer Herkunft; aber auch Ausländer waren da drunter zu finden. Jedenfalls mehr als in der Longmen Grotte, wo wir als fast einzigen Ausländer rumliefen. Die Tempel-Pagoden waren bunt bemalt und leuchteten wunderbar im Licht der Sonne. Vor dem Pagoden, die meist irgendwelche Statuen von Göttern oder so enthielten, war nicht selten ein Räucherwerk zu finden, dass vor sich her stank. Manche Pagoden waren auch Souvenirläden mit völlig überzogenen Preisen. So verlangte man in einem, 200 Yuan für ein kleines Armband. In Deutschland vielleicht Okay, doch nicht in China! Ich erkundete den Tempel alleine bzw. teilweisemit Christopher, der mir immer wieder über den Weg lief und machte natürlich ordentlich Fotos. Im Tempel fand ich auch einen richtig dicken, chinesischen Tourist. Also ich hab ja schon dicke Chinesen gesehen, aber er setzte den Maßstab ein ganzes Stückchen höher, so dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als ein Foto zu machen. In den Souvenirläden, waren teilweise auch Mönche, die dort auf Stühlen saßen und schliefen. Manche waren sogar als Verkäufer tätig. Auf jeden Fall ist mir aufgefallen, dass die Shaolin-Mönche die gleichen Schuhe tragen wie wir (Kung Fu-Schuhe von Feivue). Die Mönche hatten entweder eine braune oder seltener auch eine graue Kutte an und dazu kurz geschorenes Haar. Nach nicht einmal einer Stunde haben wir praktisch schon alles vom Tempel an sich gesehen und gingen hinaus um den Rest des Geländes weiter zu erforschen. Es gab nämlich noch eine Kung Fu-Performance, den Pagodenwald, Teehäuser und vieles mehr. Wir bekamen gut 2 Stunden Zeit um uns das anzusehen was uns interessierte und sollten uns dann um 16 Uhr wieder vor dem Tempel treffen. Noch was zu den Souvenirläden oder Ständen: Wie ich es vermutete, verkaufen Sie alle praktisch das gleiche. Das wären vor allem Waffen wie Schwerter, Hellebarden, Armbrüste, Messer, Dolche, Schlagringe, Wurfsterne, Wurfmesser, Nunchakos (?), Elektroschocker. Aber auch harmlose Sachen wie T-Shirts und andere Kleidung, Fächer, Schmuck, Musik-CDs oder Bücher und Schriftstücke. Aber keine Postkarten!!! So wie es aussieht, muss ich wohl Briefe anstatt Postkarten versenden. Hoffe das macht nix. Ich rannte mit Max und ein paar anderen zur Kung Fu-Show, die in 12 Minuten anfangen sollte und wir kamen leider zu spät an. Denn alle Plätze waren bereits belegt und so mussten wir eine Stunde auf die nächste Show warten. Ich machte deswegen erst einmal eine Pause und aß ein paar Sachen aus meinem Lunch-Paket und schaute mich dann in den Souvenirläden um und kaufte dabei ein T-Shirt und ein traditionelles Hemd. Die Preise waren Fixpreise und recht moderat für Ausländer, so wie bei allen Souvenirläden hier. So bezahlte ich für ein T-Shirt 30 Yuan (= 3 Euro) und 80 Yuan (Naa? Wie viel ist es wohl?) für das Hemd. Während ich shoppte, verschwanden die anderen ohne ein Wort zu sagen (ich hab mich jedenfalls noch abgemeldet). Ich schaute mich darauf hin alleine etwas um, um mir die Zeit zu vertreiben und fand Sie wenige Meter weiter beim Trainingsgelände, wo es Holzpfähle, Steinmauern und Statuen gab, um seine Balance zu trainieren. Wurde damit natürlich höchste Zeit für ein paar Posing-Fotos und wir erklommen die Pfähle um ein paar Fotos zu schießen. Der Versuch einen Handstand auf den Pfählen zu machen, vergaß ich schnell wieder, da es mir dann doch zu wackelig war. Dafür muss ich erst lernen, mich langsam von unten in den Handstand zu drücken, so wie es ein Neuer gemacht hat. Als wir die Touristen aus dem Ausgang der Vorführungshalle strömen sahen, gingen wir schnell wieder zum Eingang zurück und stellten uns an. Kurz darauf waren wir in einer Art Lobby und gingen dann in einem Raum, mit einer Tribüne in der Mitte. Wir setzten uns hin und warteten auf die Vorführung. Schon vor der Vorführung kamen Mönche auf die Bühne um für Touristen auf einem Foto zu posen (gegen Geld natürlich). Man sah ganz deutlich, dass Sie es schon einige tausend Mal gemacht haben, so schnell wie das ging. Touristen konnten auf die Bühne springen, sich eine Waffe schnappen und sich zu den Mönchen stellen, die sich dann entsprechend cool in eine Pose begeben haben. Das Foto wurde von einem „professionellen“ Fotographen gemacht. Das ganze dauerte nie länger als 10 Sekunden. Dann ging pünktlich um 15 Uhr die Show los. Erst war alles dunkel und dann kamen die Shaolin-Mönche rausgesprungen und wirbelten mit ihren Schwertern herum. Dann kam einer mit einer Lanze dazu, der damit ein paar coole Sachen machte. Dann wurde es wieder dunkel und drei Mönche führten nacheinander eine Art Form vor. Natürlich sehr spektakulär. Sie packen die feinsten Sachen aus ihrer Trickkiste aus und so gab es natürlich entsprechenden Applaus. Dann durften 3 Touristen auf die Bühne und mit den Mönchen zusammen Kung Fu ausprobieren bzw. üben. Das Ganze war ziemlich lustig, da die Touristen allesamt Frauen waren, die sich wohl noch nie zuvor so bewegt haben. Nacheinander zeigte jeder Mönch eine mehr oder weniger komplexe Bewegung, die die Frauen nachmachen sollten. Keiner der Frauen vermochte auch nur eine der Bewegungen nachzunahmen. Spätestens als einer der Mönche mit einem Radschlag loslegte, kapitulierten die Touristen und es ging ins Comedy über, da Sie es immerhin so weit wie möglich versuchten nachzuahmen. Nach dem alle Frauen durch wahren mit ihren „Übungen“ ging es weiter im Programm. Und zwar mit Qi Gong. Die Mönche demonstrierten, wie man einen Speer unterhalb des Kehlkopfes verbiegen kann, Eisenstangen auf den Kopf zerschmettert, Handstand auf 2 Fingern macht, wie biegsam der Menschliche Körper sein kann oder wie man Nadeln durch Glasscheiben wirft. Alles funktionierte tadellos und war sehr beeindruckend. Da meine Speicherkarte drohte voll zu werden (ich nahm die ganze Show als Video auf), unterbrach ich die Aufnahme bei den langweiligen Stellen wo nur von der Moderatorin kommentiert wurde und konzentrierte mich auf die Showeinlagen. Zum Schluss ging es dann noch mal richtig ab. Alle Mönche kamen auf die Bühne und setzten ihre Waffen in Szene. Die Peitsche, die nur so durch die Luft knallte, die doppelte Kettenpeitsche (sehr gefährlich), Schwerter, Stöcke und Hellebarden. Leider war nach gut 2 Minuten meine Kamera voll und mir fehlen so die besten Parts. Schon ein bisschen blöd. Aber Harry aus LA, Kalifornien, hat soweit ich weiß das Ganze mit seiner Kamera aufgenommen. Werd mir die Videoaufnahme mal bei Gelegenheit besorgen. Dann war die Show auch schon zu Ende und man konnte erneut mit den Mönchen Fotos schießen. Wir gingen wieder hinaus aus der Halle und Richtung Tempel zurück, da wir auch schon 20 vor 4 hatten. Ich ging noch vorbei an den Souvenirläden und kaufte mir weitere 2 Hemden in anderen Farben. Die anderen gingen wieder einfach vor und ließen mich allein. Ich nutzte die Zeit und packte mein Netbook aus um meine Speicherkarte leer zu ziehen, um so mehr Fotos und Videos drehen zu können. Da die Zeit knapp wurde, machte ich mich mit Netbook in der Hand auf dem Weg zum Platz. Dort angekommen, war ein Meeting mit anschließendem Gruppenfoto. Ich gab den Tai Chi-Shifu meine Kamera, damit er damit ein Foto für mich schießen konnte. Dann gingen wir zurück zum Ausgang. Auf dem Weg unterhielt ich mich mit Christopher und der anderen Dänen, die nicht mit zur Show waren. Sie waren stattdessen einen Tee trinken im Teehaus und dazu (leckere) Nudel essen. Beim Tee trinken, konnten Sie jungen Mönchen beim Training zusehen, wie Sie gegeneinander kämpften und von Ihrem Meister korrigiert wurden. Dazu gab es noch die Halle der tausend Gesichter, wo sehr viele Statuen mit völlig verschiedenen Gesichtern und Körpern ausgestellt waren. Christopher nahm das Sparring der jungen Mönche auf Video auf und gab es mir mit samt den Bildern die er heute geschossen hat später im Bus. Zudem waren Sie im Pagodenwald. Also ein Wald mit vielen Pagoden. Später stellte sich heraus, dass Sie nur einen winzigen Teil davon gesehen haben. Ich glaub man brauch hier einfach mehr Zeit um alle zu sehen. Man konnte sogar den Berg hochlaufen und andere Tempel besuchen. Dafür brauch man aber ein wenig mehr Zeit. Auf dem Rückweg traute ich dann meinen Augen nicht: Hunderte, wenn nicht tausende Chinesen trainierten Kung Fu, so wie ich es aus Dokumentationen und Filmen gesehen habe. Alle in der gleichen Kleidung. Auf einen riesen Feld (aus Sand), gingen viele verschiedene Gruppen ihr Training durch. Alle hatten Sie rot-schwarze Uniformen an mit Shaolin-Aufdruck drauf. Die einzige Kung Fu-Schule, die den Namen Shaolin benutzen darf, ist nämlich im Besitz des Shaolin-Tempels. Wir haben Sie gefunden. Einige der Gruppen übten Sprünge, einige mussten Sprinten, einige trainierten eine Stockform, andere mussten Wasserkanister schleppen, andere gingen Grundtechniken durch. Alles sah verdammt anstrengend aus. Ich konnte gar nicht aufhören Videos zu machen, doch drängte der Sanda-Shifu zum weitergehen. Ich wär zu gerne noch länger geblieben um mir das ganze länger ansehen zu können…

Weiter oben, Richtung Eingang, trafen wir wieder auf Shaolin-Kung-Fu-Schüler. Einige davon machten gerade Pause und andere mussten hinter einem Zaun rennen, Sprünge üben oder Liegestützen machen. Sehr eindrucksvoll. Einen so großen Haufen kämpfender rot-schwarzer Punkte habe ich noch nicht gesehen. Dann waren wir leider schon am Eingang. Wir gingen noch für 10 Minuten in einen Souvenirladen und schauten uns um. Hier gab es wieder alle möglichen Waffen und Kleidungsstücke, Fächer und was weiß ich noch alles… aber jedenfalls keine Postkarten. Ich machte ein paar Fotos von den Waren, bis mich eine Verkäuferin böse anfauchte und meinte „No, no, no“. Dann war es Zeit zu gehen. Wir gingen zurück zum Bus und stiegen ein. Wir nahmen etwa die gleichen Plätze wie auf der Hinfahrt ein und fuhren los. Die blöden Holländer, die um mich rum saßen, sowie Max und der Polizist sangen ganze 3 Stunden lang irgendwelche beschissen Lieder. Und zwar so laut, dass ich mein eigenes Wort nicht mehr verstand. Die ersten 10 Minuten war es ja noch lustig, aber irgendwann war es echt genug und Sie hörten nicht auf. Christopher, der Busfahrer, der Second Headmaster und der ganze restliche Bus waren richtig angepisst deswegen und auch mir, bzw. besonders mir platzte fast der Kragen. Das Nerv tötende Hupen war nichts dagegen! Ich bekam Kopfschmerzen vom ganzen Lärm und überlegte, wie ich es Ihnen heimzahlen kann. Nach gut 2 Stunden hörte Max auf und es wurde etwas ruhiger. Die behinderten Holländer allerdings kennen kein Ende und wurden nur noch lauter. Der Bus bebte vor Bosheit. Ich schaute mich einige Male nach hinten um und sah nur in sehr finstere Gesichter. Irgendwie überlebte ich die Fahrt und wir machten gegen 21 Uhr halt am Restaurant in Fangshouan (richtig geschrieben?). Ich hatte ziemlichen Kohldampf, da ich seit dem Frühstück nix richtiges mehr gegessen hatte und wartete ungeduldig auf das Essen. Es gab dann endlich ein paar Gerichte zur Auswahl. Nicht so üppig wie sonst wenn wir hier sind, doch immerhin waren wir ja auch ein paar mehr Leute (ein ganzer Bus voll um genau zu sein). Ich aß Reis mit Süß-Sauer-Soße dazu und Tofu-Scheiben mit irgendeiner scharfen Soße. Nach einer guten Stunde fuhren wir endlich wieder weiter und wir erreichten 5 Minuten später die Schule. Unser Shifu empfing uns mit einen grinsen im Gesicht und fragte ob es gut war und ob wir morgen nach Jiaozou wollen. Natürlich wollten wir und so trugen wir uns direkt schon mal aus. In der Halle saß ich eine ganze Familie, die offensichtlich neu war. Sie bestand aus 6 oder 8 Personen und war westlicher Herkunft. Ich glaube sogar  eine davon hat Deutsch gesprochen… Bin ja mal auf morgen gespannt. Die sehen nicht so aus, als ob Sie Kung Fu mitmachen. Ich traf Tobias noch auf dem Flur, der meinte, dass Sie noch mal das Geld für das Einzelzimmer haben wollten, dass er aber längst bezahlt hat. Er regte sich ein wenig auf und ich ging aufs Zimmer um meinen Tagesbericht zu schreiben, während Christopher direkt ins Bett fiel. 2 Stunden später war ich fertig und damit auch fertig fürs Bett.


Info:
Montag, 19.07.2010
Erstellt:
19. Juli 2010
Kategorien:
China
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